In Sambia ist die 2. Corona- Welle angekommen, was für die Menschen erhebliche Schwierigkeiten nicht nur gesundheitlicher Art mit sich bringt. Handelsketten sind unterbrochen. Die Preise steigen. Für Mais -das Hauptnahrungsmittel- muss im Februar 2021 mehr als doppelt so viel bezahlt werden wie vor der Pandemie. Staatliche Hilfen sind aufgrund der teilweisen Zahlungsunfähigkeit des Landes äußerst gering. Der Freundeskreis hat daher beschlossen, der Erzdiözese Kasama für die 6 von ihr betriebenen Krankenstationen nochmals 5.000€ zur Verfügung zu stellen. Weitere 1.000€ erhält die Schule in Kayambi für Hygienemaßnahmen, die nach der Wiedereröffnung der Schulen dringend erforderlich sind.